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Korrekturen zu Heft 6/2012

Oops: Korrekturen und Nachträge zu Ausgabe 6/12

Seite 20 ff:
Unsere Kritik an der Frequenzweiche des Hornsystems BK166/3 veranlasste Günter Damde zu einer Überarbeitung. Erfreut berichtet er, dass der Klang mit dieser Neuabstimmung nochmals ein bis zwei Klassen besser ist - die Kritik hat sich also gelohnt. Hier ist die Weichenschaltung:



Seite 21 u. 26:
Der Fostex-Horntreiber D1405 ist nicht mit einem Alnico- sondern einem Ferritmagneten bestückt . Die Alnico-Version dieses Treibers hört auf die Bezeichnung D1400 und schlägt mit knapp 700 Euro zu Buche.

Seite 23:
Am Ende des Textkastens ganz unten auf der Seite kam der letzte Satz teilweise abhanden. Völlständig lautet er: Mit der Polung laut Damde zeigten sich an beiden Trennfrequenzen Senken in der Wiedergabekurve, die durch Umpolung des Mitteltöners verschwanden.

Seite 26 u. 29:
Beim Radial-Holzhorn H400, das wir im Rahmen des Bauvorschlags BK166/3 zusammen mit dem Fostex-Horntreiber D1405 vorstellten, handelt es sich nicht, wie in 6/2012 dargestellt, um das von Mega Audio vertriebene Fostex H400, sondern um ein bauähnliches Radialhorn der Firma Art Of Sound mit derselben Bezeichnung.
Das Original von Fostex besteht aus dunkel gebeiztem, nicht aus hellem Holz. Bei ihm sind alle Schauben verspachtelt, und es verfügt über einen zum Treiber D1405 passenden Adapterflansch. Schließlich liegt es mit knapp 740 Euro preislich deutlich oberhalb des H400 von Art Of Sound, welches für 390 Euro zu erstehen ist.
Nicht zu vergessen, sind das H400 von Fostex und das von Art Of Sound nicht notwendigerweise akustisch austauschbar. Unterschieldiche Frequenzgänge sind nicht auszuschließten. Der vorgestellte Bauvorschlag sollte daher ausschließlich mit dem H400 von Art Of Sound realisiert werden.

Seite 42:
Ausgerechnet das wichtigste Messdiagramm zu Mivocs Super-Basstreiber XAW320HC kam unter die Räder. Hier ist es: Der unter Halbraumbedingungen axial und im Winkel von 30 Grad aufgenommene Schalldruck-Frequenzgang: