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Korrekturen zu Heft 3/2011

Oops: Korrekturen und Nachträge zu Ausgabe 3/2011.

Seite 19:
In der Frequenzweichenschaltung für den “Metronom”-Rundstrahler, in dieser Ausgabe mit Neodym-Breitbänder sowie in 1/2013 mit Ferrit-Breitbänder veröffentlicht, tritt eine Unklarheit auf: Im Saugkreis parallel zum Breitbänder, bestehend aus R4, L5 und C6, nennt die Preis-Leistungs-Empfehlung für den Innenwiderstand von L5 in beiden Ausgaben 1,8 Ohm, während die Highend -Empfehlung jeweils 3,5 Ohm ausweist - bei identischem R4 von 8,2 Ohm. Als Spulenbauform wird jeweis die Rollenkernspule H50 von Mundorf (mit 0,5-mm-Draht) genannt. Diese verfügt tatsächlich über einen Innenwiderstand von 1,8 Ohm, und in Verbindung mit 8,2 Ohm für R4 ist dies die korrekte Dimensionierung. 3,5 Ohm ist der Innenwiderstand der ebenfalls verwendbaren Stiftkernspule aus der Baureihe F50 von Mundorf. In diesem Fall ist für R4 6,8 Ohm zu wählen. Im aktuellen Lieferprogramm der Firma Mundorf endet die Baureihe H50 bei 8,2 mH. Daher ist aktuell eine F50-Spule mit 10 mH und 3,5 einzusetzen, und für R4 gilt dementsprechend 3,5 Ohm.
Seite 32:
Beim Menuett Center hat sich in die Beschreibung der Bdämpfung eine Textpassage hinein gemogelt, die dort nicht hingehört. Streichen Sie bitte ersatzlos in Spalte eins im Abschnitt “Bedämpfung” den letzten Absatz (von “1 Matte” bis “bleiben übrig”).

Seite 42:
Im abgedruckten Schaltbild des Referenzprojekts “Kleine Dicke” von Vincent Schwall sind Tief- Mittel- und Hochtöner gleichphasig mit der Frequenzweiche verbunden. Zwischen Tief- und Mitteltöner ist jedoch eine Verpolung erforderlich. Dies kann durch invertierten Anschluss wahlweise des Tieftöners oder aber von Mittel- und Hochtöner erfolgen.