|
Oops: Korrekturen und Nachträge zu Ausgabe 2/06:
Seite 29: Der Hochtonkondensator C3 hat den Wert 4,3 oder 4,4 Mikrofarad und nicht, wie angebeben, 3,3 µF. Das Foto der Frequenzweiche zeigt nur 3,3
Mikrofarad, weil der parallel geschaltete Ein-Mikrofarad-Kondensator auf der Rückseite der Platine angebracht ist. Zulässig sind 3,3 µF plus 1,0 µF oder zwei mal 2,2 µF. 4,7 µF sind, wie Gerd Lommersum auf Anfrage
bestätigte, an dieser Position nicht optimal.
Seite 43: Das Außenmaß der beiden Fostex-Breitbänder FE 83 E und FF 85 K ist nicht 99x83, sondern 83x83 mm. 99 mm ist das Diagonalmaß des Korbs.
Seite 49: In der dritten Spalte sind im letzten Absatz die Bezeichnungen der beiden verglichenen Verstärkermodule durcheinander geraten. Richtig ist folgender Satz: „Der OA 2.1
entlockte ihm mit seinen zwei mal fünf Watt Verstärkerleistung eine ganz erstaulich souveräne Tieftondarbietung.“
Seite 62: Statt CA 22 RNX muss es in Spalte 2, Zeile 7, CA 12 RCY heißen.
Seite 63: In die technischen Daten des 8-Ohm-Tieftöners WR 125S von CSS schlichen sich einige Daten der 16-Ohm-Variante WR 125ST ein. Hier nun die richtigen Werte für den WR 125S:
Außendurchmesser: 126 mm Einbaudurchmesser: 96 mm Frästiefe: 4,2 mm Einbautiefe (nicht eingefräst): 72 mm
Nennimpedanz nach DIN: 8 Ohm Impedanzminimum: 8,0 Ohm/220 Hz Impedanz bei 1 kHz: 10,9 Ohm Impedanz bei 10 kHz: 34,0 Ohm Empfindlichkeit (2,83 V, 1 m, 1 kHz): 78,5 dB höchste Trennfrequenz: 5.000 Hz
Membranmaterial: Papier Sickenmaterial: Gummi Dustcap-Material: Phase Plug Korbmaterial: Leichtmetall- Druckguss Belüftungsmaßnahmen: Kupfer-Phase Plug, gelochter Schwingspulenträger,
belüftete Zentrierspinne
|
|