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Oops: Korrekturen und Nachträge zu Ausgabe 4/03:
Seite 19: In der Bildunterschrift des Impedanzverlaufs des Zebulon Mikro-Tower segeln die Bezeichnungen der Bauteile für die
Impedanzlinearisierung unter falscher Flagge. Die korrekten Nummern für die drei Bauteile lauten R4, C5, und L5.
Seite 29:
Mehr als zwei Jahre ists schon her, dass HOBBY HiFi in einem Vergleichstest den Seas NoFerro 12 in der Ausgabe 3/01 vorstellte. Im Archiv müssen die Bilder seit
damals so eingestaubt sein, dass man die Chassis nicht mehr eindeutig voneinander unterscheiden konnte. So wurde bei der Vorstellung einer Alternative
zum Visaton-Hochtöner in der Morion nicht der NoFerro 12, sondern der K21 FD abgebildet. Hier nun das richtige Bild:
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Seite 37: Beim Aufbau der Morion bleibt die Frage offen, welches der beiden vorgesehenen
Resonanzrohre in den größeren, welches in den kleineren internenen Helmholtz-Absorber gehört. Das längere Resonanzrohr (125 mm) gehört in den Ausschnitt
des größeren, das kürzere (35 mm) in den des kleineren Absorbers.
Seite 52: Einmal mehr war HOBBY HiFi seiner Zeit ein bisschen voraus. Expolinears RT-4 pro
bekam fast überall die richtige Nummer, nur in der Überschrift zu den technischen Daten und Messdiagrammen wollte HOBBY HiFi schon die nächste Generation der
Magnetostaten heraufbeschwören. Dabei ist die Generation mit der 4 im Namen doch wirklich so gut, dass man nicht schon vom Nachfolger reden muss, bevor das
eigentliche Leben erst richtig angefangen hat. Wollen wir auch nicht...
Seite 56: Im Layout muss eine eins so heftig auf dem Bildschirm gezappelt haben, dass der
finale Schnappschuss der Druckunterlagen eine verwirrende Angabe des Impedanzminimums von Moth Audios Fullrange-8-Zöller Cicada herauskam. Für ein
Chassis mit 12 Ohm Nennimpedanz wäre ein Impedanzminimum von 2,2 Ohm bei 300 Hertz auch etwas niedrig geraten. Die nach links verrutschte eins gehört also
in die nächste Spalte - das Impedanzminimum liegt dann mit 12,2 Ohm auf der richtigen Höhe.
Seite 57: Etwas überrascht rief uns Andreas Guhde von Cantare Audio Systeme an, warum
denn die Membran des Veravox 5X so viel Speck angesetzt habe. Nein, die HOBBY-HiFi-Redaktion füttert die Chassis im Messlabor nicht extra an, um fetteren Klang
zu bekommen. Leider vertippt sich ein Redakteur auch mal bei der Eingabe in ein Formular, so dass eine zu große Membranmasse veröffentlicht wird. Statt 5 Gramm
wiegt das durch den Chassisantrieb bewegte System tatsächlich nur 3,6 Gramm - die Veravox-Welt ist wieder in Ordnung.
Seite 58:
Anfangs war selbst Visaton der Meinung, ihr famoser Breitbänder B200 hätte eine acht Millimeter lange Schwingspule. Diese Information übernahm HOBBY HiFi dann
auch für den Testbericht in der Ausgabe 4/2003. Ein “geschlachteter” B200 offenbarte erst später des Pudels wahren Kern: Die Schwingspule misst in der
Länge nur vier Millimeter, womit sich angesichts der doppelt so großen Luftspalttiefe eine unterhängige Konstruktion ergibt. |
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